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Der Stein für die Einheit der Völker und Kulturen

Datum: 26.09.2014
Ort: New York City, USA
    

Schon seit langem wollte ich die faszinierende Stadt New York kennen lernen. Deshalb freute ich mich sehr, dass es für mich im Rahmen des Energiearbeit-Projektes „Pure Wahre Herzen Liebe“  endlich möglich wurde. Schnell war ich auch von dieser bunten, lauten, stressigen, aber auch sehr lebendigen Stadt total begeistert.

Neben der Verankerung des 11:11 Steins für die Einheit der Völker und Kulturen war für mich noch ein anderes Thema sehr wichtig: die Heilung der tiefen Wunden, welche die Attentate vom 11. September 2001 in New York selber, in den USA und auf der ganzen Welt hinterlassen haben. Als Vorarbeit hatte ich mich seit Wochen mit der Beziehung zwischen der arabischen und westlichen Welt beschäftigt. Außerdem gehörte die Hinterlegung des 11:11 Steins für die Einheit der Menschenrassen bei der Gedenkstätte des Konzentrationslagers Buchenwald Ende August mit dazu. Denn erst wenn wir jeden Menschen egal mit welcher Hautfarbe oder rassischen Herkunft respektieren und als gleichwertig ansehen, können wir auch die unterschiedlichen Kulturen in unserer Welt genauso würdigen und anerkennen.


Als Einstimmung erlebte ich am Tag nach meiner Ankunft ein Event im Central Park für einen nachhaltigeren Umgang mit der Natur und der Erde, dass im Hinblick auf den Klimagipfel 2014 zwei Tage später im New Yorker Uno-Hauptquartier organisiert wurde. Einen Tag danach, am 22. September fuhr ich zum 9/11 Memorial Place, auch „Ground Zero“ genannt. Es ist dort noch gut spürbar, dass am 11. September 2001 durch den Zusammensturz der beiden Türme des World Trade Centers fast 3000 Menschen ums Leben gekommen sind. Die Gedenkstätte wird auch gut bewacht und überall gibt es Kameras, die jeden Schritt der Besucher aufzeichnen.

Ich schaute mich erst einmal um und fühle in die Energien des Platzes hinein. Das Mahnmal besteht aus zwei  Becken in den Umrissen der beiden eingestürzten Türme. An allen vier Seitenwänden fließt Wasser mehrere Meter in die Tiefe und von dort in ein kleineres noch tiefer gehendes viereckiges Loch. Von außen sieht man in diesem Loch keinen Boden und so scheint es, als ob das Wasser ins „Bodenlose“ stürzt. Auf den Geländern um die Becken herum sind die Namen aller Opfer aufgezeichnet.

 


Zuerst verband ich mich mit den Wesenheiten des Lichtes und der Natur und bat um Vergebung für das Leid, den Schmerz und die Verletzungen, die damals hier entstanden sind. Diese Bitte richtete sich einzig auf das Ergebnis, also auf die Menschen, die ihr Leben verloren oder körperliche oder seelische Verletzungen  erlitten. Ich fragte dabei nicht nach dem Verursacher, also ob für dieses Unglück nun die CIA, Bin Laden oder jemand anderes verantwortlich war. Das ist für mich nicht relevant und hilft aus meiner Sicht auch nicht, wenn es um die Erlösung dieses Leidens oder um die Heilung der Wunden geht. Als nächstes begab ich mich in das Bewusstsein des „Hüters der Erde“ und verankerte dort göttliche Sternenenergien. Dazu schritt ich mehrmals abwechselnd um die beiden Becken jeweils im Uhrzeigersinn und in entgegengesetzter Richtung herum. Zuletzt verteilte ich dort noch Amethyst Splitter, welche die Transformation der Energien weiter unterstützen mögen.

In den Tagen danach besuchte ich die vielen anderen Sehenswürdigkeiten von Manhattan: den Times Square, das Rockefeller Center, das Empire State Building, Chinatown, etc. Schon vor der Reise war mir klar, dass der 11:11 Stein für die Einheit der Völker und Kulturen in ein Gewässer im Central Parks geworfen werden sollte. Bereits in den ersten Tagen meines Aufenthalts in Manhattan fand ich auch einen kleinen ruhigen und idyllischen Teich, sehr passend für meine Zeremonie.








Ursprünglich hatte ich meine Energiearbeit in New York mit dem dort befindlichen UNO-Hauptquartier in Verbindung gebracht und wollte mit ihr auch dessen Politik energetisch unterstützen. Doch ich kam an das Gebäude nicht so richtig ran und so ergab sich für mich ein anderer Zusammenhang. Dazu entschloss ich mich kurzfristig, vor dem Beginn meiner Energiearbeit mit dem 11:11 Stein das Metropolitan Museum of Art zu besuchen. Es ist das größte kunstgeschichtliche Museum in den USA mit einer riesigen Sammlung an Kunstwerken und Objekten aus mehr als 5000 Jahren menschlicher Geschichte. Nachdem ich es über zwei Stunden lang von Ägypten nach Griechenland und weiter nach  Ozeanien, zu den Mayas Mittelamerikas, den Sumerern, Assyrern und über Asien und der arabische Welt bis in die europäische Neuzeit durchwandert hatte, nahm ich all diese Energien mit und ging zu dem schon erwähnten Teich.








Das Wetter war warm und sonnig. Ich fand eine ruhige Stelle am Ufer unter einer kleinen Baumgruppe und begann meine Zeremonie begleitet von zwei Enten, die ständig in meiner Nähe auf dem Wasser herumschwammen. Ich sah dies als ein gutes Zeichen an, dass Mutter Natur mit anwesend ist und meine Arbeit unterstützt. Bei mir waren auch meine beiden Kristallschädel Antares (Bergkristall) und Galactic Sun (Citrin), die eine hervorragende Arbeit machten. Danach verband ich den 11:11 Stein mit der Vision des Neuen Menschen auf der Neuen Erde, die ich bereits im Jahr 2013 an vielen Orten in Europa verankert hatte, und die sehr gut zu diesem Thema passte. Anschließend nahm ich ein DIN A4 Blatt mit der Version des Textes, hüllte den Stein darin ein und bastelte daraus mit Hilfe eines dünnen Pflanzenstengels ein kleines Päckchen und warf es zeremoniell in den Teich. Anschließend konnte ich mich bei weiterhin sonnigen und warmen Wetter am Ufer noch etwas entspannen und den Tag in Ruhe ausklingen lassen.





Zum Schluss möchte ich mich noch einmal bei allen Beteiligten bedanken: bei Franka-Loreine für ihre liebevolle Anwesenheit, bei Barbara für ihre unermüdliche energetische Vorarbeit und Unterstützung während des Tages und bei allen kristallinen Wesen, Licht-, Sternen-, Erd- und Naturwesen, welche uns unterstützt haben, diese so wichtige Arbeit erfolgreich tun zu können.






Stefan Andromis Herbert - Spirit & LightImpressum  -  Datenschutz