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Der Stein für Afrika

Datum: 29.11.2012
Ort: Jinja, Uganda


Die Reise nach Afrika fand direkt im Anschluss an die 11. Toraktivierung 11:11 am 22. November 2012 statt. Einen Tag später, am Freitag, 23. November flog ich über Addis Abeba nach Entebbe, wo ich nachts um 1:00 Uhr ankam. Zuerst verbrachte ich zwei Nächte in einem Hotel in Entebbe, um in dem für mich neuen Land anzukommen und reiste am 25. November weiter nach Jinja, meinem eigentlichen Ziel.

Uganda befindet sich in Ostafrika nahe dem Äquator. Es liegt am Victoriasee, in dem man wegen seiner Billharziose-Gefahr besser nicht schwimmen sollte. Für mich war es eine gewisse Herausforderung, in dieses Land zu reisen. Einerseits hing es damit zusammen, dass ich alleine unterwegs war, aber auch, weil ich diesen Erdteil mit seiner schwarzen Bevölkerung bisher noch nicht kennen gelernt hatte.


Uganda ist aber ein sicheres Reiseland, denn die Regierung ist stabil und es gibt kaum Unruhen. Jedenfalls nicht in den südlichen Regionen um den Victoriasee herum, sondern eher im Norden nahe dem Süd-Sudan. Das Land gehörte über viele Jahrzehnte zum Britischen Empire bis es 1962 unabhängig wurde, weshalb die Amtssprache Englisch ist. Nach vielen Jahren der Gewaltherrschaft durch Idi Amin, bringt der derzeitige Präsident Museveni seit den 1990er Jahren mehr Stabilität in das Land.


Der 11:11 Stein wollte in den Victoriasee geworfen werden, den größten Binnensee Afrikas und den drittgrößten See der Welt. Dies sollte in Jinja geschehen, der zweitgrößten ugandischen Stadt. Sie liegt nicht nur direkt am Victoriasee, sondern auch noch an jener Stelle, an welcher der Nil aus dem See heraustritt und seinen langen Weg durch die Sahara bis zum Mittelmeer beginnt. Dieser Ort wird deshalb auch als die „Nilquelle“ bezeichnet (im Englischen „Source of the Nile“).

Meine energetische Arbeit begann bereits am ersten Tag bei dem Besuch des sehr sehenswerten Botanischen Gartens von Entebbe, der direkt am Seeufer liegt. Er ist landschaftlich sehr schön angelegt mit wunderbaren kraftvollen Bäumen aus der ganzen Welt. Hier vergrub ich einen Stein, den ich vom Bodensee nahe Überlingen mitgebracht hatte und vorher mit meinem Symbol für die „Planetare Menschheit“ bemalte. Nachdem ich dort mit dem Victoriasee meinen ersten Kontakt aufgenommen hatte, aktivierte ich den Stein und verbuddelte ihn zwischen drei prächtigen Palmen.

 

 


Am nächsten Tag fuhr ich weiter nach Jinja, wo ich mir in den ersten Tagen den Ort und die Umgebung anschaute. Nachdem ich den Nil und die Bewohner der Gegend näher kennen gelernt hatte, konnte ich meine weitere Arbeit planen. Ich begann mit einer intensiven Vergebungs-Übung für jene Verletzungen und jenes Leid, welches sich die afrikanischen Völker bisher untereinander angetan haben, das ihnen durch das imperialistische Europa angetan wurde und noch heute durch die globalen Wirtschaftsmächte und der Politik der westlichen Welt. Ihr findet den Text mit einer ausführlichen Erklärung unter diesem Link.

Danach war es möglich, die „Pure Wahre Herzen Liebe“ zu verankern, damit sich die Afrikaner leichter mit ihrem göttlichen Herzen verbinden, in ihre Kraft gehen und ihren Platz innerhalb der Planetaren Menschheit einzunehmen vermögen. Dazu mietete ich mir am 29. November ein Motorboot, ließ mich über die Quelle des Nil hinaus auf den Victoriasee fahren und warf den 11:11 Stein dort ins Wasser. Als ich nach dieser Aktion wieder zurück kam und am Ufer in der Nähe des Bootsanlegers spazieren ging, traf ich auf einen Polizisten, der mit einer Maschinenpistole bewaffnet (ist dort ganz normal) den nahen Golfplatz bewachte. Er war sehr nett und ich konnte mich mit ihm offen unterhalten, was ich nach dem Verankern der Energie der „Puren Wahren Herzen Liebe“ als ein gutes Omen deutete.
 

 


Die Zeremonie zur Aktivierung des Steins hatte ich schon 1-2 Tage vorher in meinem Hotelzimmer begonnen, da ich mich dort geschützter fühlte. Hier habe ich auch täglich morgens die 11:11 Mudras geübt und mich so den ganzen Aufenthalt über mit den 11:11 Energien verbunden. Interessant fand ich meine Bettdecke, die mit einem Tiger bedruckt gewesen ist. Auf dem „Gesicht“ dieses Tieres platzierte ich für meine Zeremonie die Steine inklusive den mich begleitenden Kristallschädel Sterntänzer, so dass die Energie dieses Tieres auch mit anwesend war.

 


Daneben gab es noch weitere energetische Verankerungen. So brachte ich die Energie der Venusblume in den „Source of the Nile Garden“ einem sehr schönen Park nahe der Nilquelle, mit einem Denkmal zu Ehren dessen Entdeckung im Jahre 1862 durch dem Briten John Henning Speke. Außerdem warf ich in Jinja ein Blatt Papier bedruckt mit dem Symbol der Planetaren Menschheit mit einem Stein beschwert in den Nil. Durch ihn wird diese Energie bis hoch zur Mittelmeer-Mündung in Ägypten getragen. An meinem letzten Tag in Uganda besuchte ich noch einmal den Botanischen Garten in Entebbe und platzierte dort als letzte Arbeit das Symbol der Venusblume in die Öffnung einer Wurzel eines sehr alten und sehr faszinierenden Baumes.

 


Zum Schluss möchte ich mich bei der geistigen Welt dafür bedanken, dass ich diese spannende und sehr erfahrungsreiche Reise machen durfte. Auch danke ich sehr all jenen menschlichen und geistigen Helfer und Beschützer, die mich in diesen 10 Tagen begleiteten.

 



Stefan Andromis Herbert - Spirit & LightImpressum  -  Datenschutz