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Der Stein für Deutschland
Datum: 05.01.2013
Ort: Externsteinen / Detmold
Eine Zeitlang war für mich unklar, wo der Platz des 11:11 Stein für
Deutschland sein sollte. Doch Mitte Dezember kam die Entscheidung: Es
wollte zu dem sicherlich bekanntesten Kraftort Deutschlands, den
Externsteinen in Horn-Bad Meinberg in der Nähe von Detmold. Ich bin
schon ein paar Mal dort gewesen und kannte die Steine deshalb gut.
Direkt neben der Felsformation gibt es einen Teich, wo ich den 11:11
Stein hineinwerfen sollte. Gleich am dem ersten Wochenende des neuen
Jahres machte ich mich deshalb dorthin auf den Weg.

Am Freitagnachmittag kam ich in meinem Hotel in Detmold an. Nachdem ich
etwas gegessen hatte, fuhr ich bereits am gleichen Abend zu den
Steinen, neugierig, was mich dort erwartet. Denn bisher war es immer
so, dass ich an diesem Ort interessante Begegnungen erlebte. Und
tatsächlich: direkt bei den Felsen traf ich auf einen Mann der mit
einer Shruti-Box und einer Flöte wunderschöne Musik machte. Zu seinen
Klängen konnte ich sehr gut meditieren und mich auf die Steine und ihre
Energien einstimmen. Als ich später ins Hotel zurückfuhr, kam mir eine
geistige Botschaft, die Ihr unter diesem Link
findet.
Am nächsten Tag begann ich mit meiner eigentlichen Arbeit. Begleitet
wurde ich vom Kristallschädel Peacemaker und von meinem Phurba
„Narsil“. Das Wetter war sehr diesig und es regnete leicht, doch ich
war mit einer dicken Jacke und einem Regencape gut gekleidet. Zuerst
stimmte ich mich an dem Steinsarkophag ein, der an dem Gewässer direkt
unterhalb der größten Felsens liegt. Es wird offiziell als Felsengrab
bezeichnet, was ich aber nicht glaube, denn dort sind die einströmenden
Energien am intensivsten.

Danach ging ich den Hügel auf den vom Teich entfernten Teil der
Formation hinauf und begab mich dort mit einer Bewegungsübung in das
Bewusstsein des alles umfassenden göttlichen Seins. Danach schritt ich
viermal zeremoniell um den Teich hierum, zuerst links-, dann
rechtsherum, danach wieder links und wieder rechts. Das linksherum
Gehen öffnet aus meiner Sicht die Erde und das rechtsherum Gehen holt
die göttlichen Energien herunter. Da der Teich recht groß ist, dauerte
eine Umrundung 10-15 Minuten. Aber ich hatte ja den ganzen Tag Zeit.

Danach begab ich mich auf die Aussichtsplattform jenes Felsens, der dem
Teich am nächsten liegt und aktivierte dort den 11:11 Stein und andere
mitgebrachte Steine. Darunter war ein kleiner tiefroter Stein vom
Strand des Victoriasees in Uganda, ein weiterer Stein aus Uganda, einer
von der Insel Comino / Malta und vom Untersberg bei Salzburg. Zwei von
ihnen wurden später von mir bei den Externsteinen abgelegt, während ich
den Stein vom Untersberg und den zweiten Stein aus Uganda am nächsten
Tag zu den Helfensteinen brachte. Beim Sarkophag oder Felsengrab machte
ich die Übung für die Ausrichtung auf das umfassende göttliche Sein
noch einmal, lies den Kristallschädel und die Phurba energetisch in dem
Sarkophag aufladen und warf dann den 11:11 Stein und den vom
Victoriasee in den Teich.


Auch an diesem
Tag hatte ich weitere interessante Begegnung mit Gleichgesinnten, denen
ich von meiner Arbeit erzählen konnte. Außerdem schaute ich mir die 13
Meter große Venusblume an, die auf der Wiese neben der Felsformation
errichtet worden ist und verbuddelte in ihrer Mitte einen kleinen
Amethyst, der ebenfalls mit den neuen Energien der Einheit aufgeladen
war. Als ich nach über vier Stunden Arbeit fertig und jetzt doch ein
wenig erfroren war, fuhr ich für den Nachmittag in die Westfalen-Therme
nach Bad Lippspringe und genoss die dortige wunderbare Sauna-Welt.

Am darauffolgenden Tag fuhr ich auf meiner Rückreise nach Hause bei den
Helfensteinen vorbei, eine Felsformation des Dörnberg bei
Zierenberg. Dies
ist ein weiterer intensiver Kraftort, allerdings nicht so bekannt. Das
Wetter war hier nicht wirklich besser. Der Berg hing in den Wolken und
es war sogar noch kälter als bei den Externsteinen. Doch nach meiner
bisherigen Erfahrung ist es sogar hilfreicher, wenn das Wetter schlecht
ist, da dann weniger Besucher zu diesen Orten finden und die
Energiearbeit damit wirkungsvoller durchgeführt werden kann.


Nahe des höchsten Felsens auf dem Hügel ist ein Labyrinth aus Steinen
angelegt worden. Dort machte ich meine Übungen und verankerte die 11:11
Energie. Danach beging ich das Labyrinth und aktivierte die beiden
Steine aus Uganda und vom Untersberg, inklusive einem dritten Stein,
den ich am Vortag von den Externsteinen mitgenommen hatte. Auf diese
Weise verband ich diese beiden Kraftorte energetisch miteinander.

Danke an alle, die sich mit mir verbunden haben und mir halfen, diese
Arbeit zu tun!
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