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Verankerung des Licht-Hexagramms in der Region Rhein-Neckar

Von: Stefan Andromis Herbert


Zur Verankerung des Licht-Hexagramms in der Region Rhein-Neckar trafen wir uns an drei Terminen im  im April und Mai 2016. An den ersten beiden Begegnungen fuhren wir zu sechs Orten um Mannheim herum, welche die Spitzen des Hexagramms darstellen und vergruben dort jeweils einen Bergkristall. Beim dritten Termin kamen wir für die Abschluss-Energiearbeit am Mannheimer Schloss zusammen und vergruben hier einen siebten Kristall.





Das Hexagramm ist für mich nicht nur ein Schutzsymbol, sondern symbolisiert die Einheit der Polaritäten. In unserer Welt drückt sich diese aus in der Gegensätzlichkeit von Männlich und Weiblich, Licht und Dunkel, Gut und Böse. In unserem irdischen Denken erleben wir diese Polaritäten in dem Bewusstsein von „Entweder - oder“. Also, entweder identifiziere ich mich mit dem Guten und bekämpfe das Böse, oder ich identifiziere mich, weil ich ein Mann bin, nur mit meinen männlichen Aspekten und verdränge die weiblichen Anteile in mir. Es ist ein Denken, in dem nicht beide Pole gleichwertig betrachtet werden können.

Die Menschheit kann aber all ihre politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Probleme nur dann lösen, wenn sie zu einem „sowohl, als auch“ Denken findet. In welchem Himmel und Erde, Licht und Dunkel, Männlich und Weiblich gleichartig gewürdigt werden. Dann geht es auch nicht mehr darum, ob wir uns richtig oder falsch verhalten, jegliche Bewertung fällt weg. Genau dies ist der Zustand, in der alles in unserem Leben und in der Welt um uns herum „in Ordnung“ ist, also in der vollkommenen universalen oder göttlichen Ordnung erlebt wird.

Für diese Arbeit war es wichtig, dass wir uns vorher als Gruppe in dieses Bewusstsein der Einheit oder der Ganzheitlichkeit begeben. Somit trafen wir uns vorab bei mir in Ladenburg und stimmten uns mit einer Meditation begleitet mit Klängen einer Kristallklangschale und Glockenspiel aufeinander ein. Danach gab es eine Übung zur Einheit der polaren Gegensätze in uns. Dazu bildeten sechs Teilnehmer in einem Kreis stehend ein Hexagramm, abwechselnd jeweils drei Frauen und drei Männer. Die drei Männer standen, sich untereinander an den Händen haltend, in einem Dreieck mit der Spitze nach Norden und die drei Frauen zwischen ihnen, sich ebenfalls an den Händen haltend, in einem Dreieck mit der Spitze nach Süden.

 



Jede Dreiergruppe verband sich mit der jeweils männlichen und weiblichen göttlichen Energie und bildeten somit zwei sehr kraftvolle Anker. Danach wurden die Hände innerhalb der Dreiecke gelöst und die sechs Teilnehmer fassten sich in Kreisform an den Händen, also abwechselnd ein Mann und eine Frau. Dadurch lösten wir die Polarität der vorherigen männlichen und weiblichen Energie auf und begaben uns in die Einheit, in der die Energien zwischen den Männern und den Frauen harmonisch im Kreis fließen konnten.







1. Energiearbeit bei der nordöstlichen Spitze bei Mörlenbach

Nach dieser Übung fuhren wir zum ersten Punkt des Hexagramms nach Mörlenbach. Wir entschieden, dass es uns nicht so sehr um den exakten geografischen Punkt ging, der genau im richtigen Winkel mit der richtigen Entfernung vom Mannheimer Schloss liegen würde, sondern suchten in dessen Umgebung einen kraftvollen Platz. Diesen fanden wir in einem kleinen Weiher an der Straße Richtung Wald-Michelbach. Als wir dort ankamen, fing es gerade an zu regnen, was sich für jeden als eine Prüfung der Ernsthaftigkeit seiner oder ihrer Teilnahme an dieser Arbeit herausstelle. Ließen wir uns vom diesem nassen Wetter abbringen oder zogen wir unsere Energiearbeit durch?

Ich bin grundsätzlich jemand, der einen einmal erhaltenen Auftrag zu Ende führt, egal wie die Umstände sind. Da die meisten von uns genauso dachten, warfen wir den ersten Kristall in einem zwar ziemlich feuchten, aber dabei nicht weniger kraftvollen Ritual, in den Weiher. Hierbei wurden wir begleitete von einer Elfe namens Clarissa.










2. Energiearbeit bei der nördlichen Spitze bei Biblis

Danach begaben wir uns wieder zurück zu unseren Fahrzeugen und fuhren zum zweiten Punkt nach Biblis. Scheinbar hatten wir unsere Prüfung bestanden, denn ab da konnten wir jede weitere Zeremonie bei trockenem Wetter zelebrieren.

Der Ort für den zweiten Kristall war nicht leicht zu finden, wir irrten ein wenig um Biblis herum, kamen dann aber zu einem Waldstück, wo wir den Stein an einer Wegkreuzung bei einem Baum vergruben, der uns versprach, ihn gut zu behüten. Das Verankern des Kristalls wurde hier begleitet durch das Klingen eines Glockenspiels und dem Singen von Mantren und spirituellen Liedern. So stimmten wir uns auch immer mehr als Gruppe ein. Diese Arbeit wurde von einer Elfe begleitet, die sich uns mit dem Namen Flora vorstellte.










3. Energiearbeit bei der nordwestlichen Spitze nahe Grünstadt an der Weinstraße

Als letztes fuhren wir zu einem Platz zwischen Grünstadt und Bockenheim. Wir fanden eine gute Parkmöglichkeit an einem Weg, der zwischen Weinstöcken hindurch auf den Sonnenberg führte. Unterhalb des Bergkamms fanden wir einen von Büschen geschützen Platz. Begleitet von Räucherstäbchen, Glockenspiel, Mantren und einer Elfe namens Isadora verbanden wir uns über eine Herzübung miteinander und vergruben den dritten Kristall. Zu diesem Zeitpunkt kam dann auch die Sonne durch und wir erfreuten uns an einem sehr angenehmen warmen Nachmittag mit einem tollen Blick in die Ebene Richtung Mannheim.













4. Energiearbeit bei der südöstlichen Spitze bei Gaiberg

Am zweiten Reisetag trafen wir uns zur Einstimmung auch wieder bei mir in Ladenburg. In der Zeremonie verbanden wir uns mit vielen Natur- und Lichtwesen, u.a. mit den Arkturianern und den Hathoren. Der gemeinsame Aufbruch zu unserem ersten Verankerungsort gestaltete sich etwas hektisch, weshalb ich leider vergaß, die Kristalle mitzunehmen. Ich merkte es erst auf dem halben Weg und musste deshalb wieder umkehren. Der Rest der Gruppe suchte zwischenzeitlich einen geeigneten Platz in der Nähe von Gaiberg, einem kleinen Ort südlich von Heidelberg.

Dort gingen wir in einen Wald und fanden in einer Talsohle eine Stelle, an der sich drei Bäche trafen. Der Platz war sehr kraftvoll und wir setzen den Bergkristall in das Bachbett. Dabei wurden wir von einer Sylphe namens Heddan kontaktet und einige von uns nahmen die Gesänge von Wassergeistern wahr. Wir selber sangen begleitet von Gitarrenklängen wieder ein paar Mantren, z.B. das Gayatri-Mantra.









5. Energiearbeit bei der südlichen Spitze bei Waghäusel

Bei herrlichem Sonnenschein machten wir uns bald auf den weiteren Weg nach Oberhausen bei Waghäusel zu unserer zweiten Station des Tages. Dort begaben wir uns zum Altrhein-Ufer mit vielen wunderbaren alten Bäumen. Bei einem sehr großen Baum kamen wir in Kontakt mit einem Baumgeist Aterna. Er erklärte sich bereit unseren Kristall zu hüten und so hielten wir bei ihm unsere Zeremonie ab und vergruben neben seinen Wurzeln den fünften Stein. Mit unserer Musik und dem Singen von Mantren verbanden wir uns intensiv mit diesem Ort, so dass ein Schwan auf dem Rheinarm schwimmend, auf uns aufmerksam wurde und in unsere Nähe kam. Wir fühlten alle eine wunderbare Einheit mit der Natur und der ganzen Schöpfung, weshalb wir von dort nur sehr ungerne wieder aufbrechen mochten.









6. Energiearbeit bei der südwestlichen Spitze bei Neustadt an der Weinstraße

Aber an diesem Tag mussten wir noch nach Neustadt an der Weinstraße und deshalb machten wir uns doch bald auf dem Weg dorthin. Der exakte Punkt lag bei Mussbach. Wir fanden ein passend erscheinendes kleines Wäldchen, doch hatten wir ziemliche Mühe dort einen energetisch stimmigen Platz für den sechsten Bergkristall zu finden. Als Antwort auf unsere Verankerung, meldeten sich einige Vögel und erfreuten uns mit ihrem Gesang. Die Arbeit schlossen wir wieder mit dem Singen von Mantren und einem Gebet ab.






Zentrale Energiearbeit am Mannheimer Schloss

Zum dritten Termin am Pfingstsamstag trafen wir uns im Ehrenhof des Mannheimer Schlosses. Wir waren eine größere Gruppe und begaben uns zur Einstimmung auf die Wiese hinter dem Schloss nahe der Mensa. Dabei wurden wir begleitet von dem Stadtengel von Mannheim, der Schloss-Deva, ein Druide aus der Umgebung und wieder von den Arkturianern und anderen wunderbaren Wesenheiten. Wir sangen wieder das Gayatri-Mantra, begleitet von Gitarrenklängen und erfreuten uns an der Sonne, die uns wärmte.

An diesem Tag wollten wir in der abschließenden Energiearbeit alle sechs bisher verankerten Bergkristalle miteinander verbinden und so das Licht-Hexagramm über die Region Rhein-Neckar aktivieren. Dazu benötigten wir drei Männer und drei Frauen, die sich anschließend im Ehrenhof des Schlosses in die Richtung der sechs Kristalle aufstellten. Auf diese Weise bildeten sie wieder, wie am ersten Tag, je ein männliches und ein weibliches Dreieck. In der Mitte des Hofes stand der Rest der Gruppe zusammen, bildete den Anker und hielt den Sichtkontakt mit den sechs Teilnehmern in den „Spitzen“ des Hexagramms um sie herum.



Quelle der Karte: GoogleMaps


Alle verbanden sich intensiv miteinander und mit den göttlichen männlichen und weiblichen Energien. Danach gingen die Teilnehmer aus den sechs Spitzen langsam nach Innen zur mittleren Gruppe. Hier  bildeten wir uns zusammen an den Händen haltend einen Kreis und vereinten mit ihm erneut die männlichen und weiblichen Energien. Anschließend begaben wir uns zu einen der Bäume, die zur Straße hin stehen und vergruben dort den siebten und letzten Kristall. Ein Baumgeist mit Namen Manaruh freute sich sehr, diesen zentralen Stein behüten zu dürfen und danke uns mit kraftvollen Energien.

Damit war unsere Arbeit getan und ich möchte mich sehr herzlich bei allen Teilnehmern bedanken, dass Ihr dabei gewesen seid und Euch auch so wunderbar eingebracht habt. Mein besonderer Dank geht dabei an Birgit, für Deine wertvollen Impulse und spannenden Berichte nach jedem Treffen. Jürgen, für Deine wundervollen Gitarrenklänge. Silvia für Dein Glockenspiel und Deine Klangschale. Ilka, dass Du mit mir in Deinem Auto auch noch einmal nach Hause gefahren bist, weil ich die Kristalle vergaß. Sarela, für Deine Mitwirkung an den Ritualen mit Räucherstäbchen und Glöckchen. Harald für Deinen Mut in den kalten Bach zu steigen. Boris, für die Besorgung der Bergkristalle, und auch Dank an Elke, Andreas, Jörg, Lucia, Georg und Angelika für Euer Engagement.

Die Begegnungen haben uns alle sehr miteinander verbunden, uns viele wunderbare Erlebnisse beschert und zu bisher nicht gekannten kraftvollen Orten in unserer Region Rhein-Neckar geführt. Zuletzt danke ich auch herzlich allen Natur-, Kristall-, und Lichtwesen, die uns so wunderbar geführt und damit auch zu einer erfolgreichen Energiearbeit beigetragen haben.













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